Vorsorge im Überblick

Berufsunfähigkeit

Du bist nach dem 01. Januar 1961 geboren? Dann bekommst Du keine staatliche Berufsunfähigkeitsrente mehr, sondern nur noch eine niedrigere Erwerbsminderungsrente. Diese richtet sich nach Zumutbarkeit in Arbeitsstunden. Doch auch wer die volle Rente bekommt, kann mit nur maximal ca. 40 % des bisherigen Bruttogehalts rechnen. Zeit, über eine Vorsorge nachzudenken.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist heutzutage immer sinnvoll: Denn oft geht es darum, den erlernten Beruf nicht weiterhin ausüben zu können, weil man einen Unfall hatte. Aber auch Krankheiten, wie z. B. an Wirbelsäule und Gelenken oder psychische Probleme (z. B. Burnout, Depressionen etc.) können zu einem vorzeitigen Ausscheiden aus dem Berufsleben führen.

Betriebliche Altersvorsorge

Als Arbeitnehmer hast Du ein Recht auf eine betriebliche Altersvorsorge (bAV). Sie muss Dir angeboten werden. Als Arbeitgeber profitierst Du von einer Bindung Deiner Mitarbeiter an Deinem Unternehmen und einer höheren Motivation.

Risikolebensversicherung

Stell sicher, dass Deine Hinterbliebenen - im Fall der Fälle -  in finanzieller Hinsicht versorgt sind.